EU-Liste über invasive gebietsfremde Arten

Am 13.07.2016 war es leider so weit – die EU hat die Durchführungsverordnung der Kommission zur Annahme einer Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung veröffentlicht. Diese Durchführungsverordnung benötigt nun keine weitere Umsetzung in nationales Recht, sie tritt automatisch 20 Tage nach der Veröffentlichung in Kraft und dann somit EU-weit gültig. (Die rechtliche Grundlage könnt ihr hier nachlesen).

Auch der Marmorkrebs (Procambarus fallax f. virginalis) gehört nun zu den verbotenen Tieren

 

Stand 13.07.2016 sind nun folgende Wirbellose verboten:

Lateinische Bezeichnung: Deutscher Trivialname:
Orconectes limosus (heute eigentl. Faxonius) Kamberkrebs
Orconectes virilis (heute eigentl. Faxonius) Viril-Flusskrebs
Pacifastacus leniusculus Signalkrebs
Procambarus clarkii Roter Amerikanischer Sumpfkrebs
Procambarus fallax f. virginalis Marmorkrebs
Eriocheir sinensis Wollhandkrabbe
Vespa velutina nigrithorax Asiatische Hornisse



Auch viele Pflanzenarten stehen auf der Liste:

Lateinische Bezeichnung: Deutscher Trivialname:
Alternanthera philoxeroides Alligatorkraut
Asclepias syriaca Gewöhnliche Seidenpflanze
Baccharis halimifolia Kreuzstrauch
Cabomba caroliniana Karolina-Haarnixe
Eichhornia crassipes Wasserhyazinthe
Elodea nuttallii Schmalblättrige Wasserpest
Gunnera tinctoria Chilenischer Riesenrhabarber
Heracleum mantegazzianum Riesenbärenklau
Heracleum persicum Persischer Bärenklau
Heracleum sosnowskyi Sosnowskyi Bärenklau
Hydrocotyle ranunculoides Großer Wassernabel
Impatiens glandulifera Drüsiges Springkraut
Lagarosiphon major Wechselblatt-Wasserpest
Ludwigia grandiflora Großblütiges Heusenkraut
Ludwigia peploides Flutendes Heusenkraut
Lysichiton americanus Gelbe Scheincalla
Microstegium vimineum Japanisches Stelzengras
Myriophyllum aquaticum Brasilianisches Tausendblatt
Myriophyllum heterophyllum Verschiedenblättriges Tausendblatt
Parthenium hysterophorus Karottenkraut
Pennisetum setaceum Afrikanisches Lampenputzergras
Persicaria perfoliata Durchwachsener Knöterich
Pueraria lobata Kudzu



Was ist denn nun genau verboten?

Im Internet kursieren die verschiedensten Meinungen. Viele verwechseln da auch etwas mit dem Einfuhr- und Verbreitungsverbot von Apfelschnecken der Gattung Pomacea. Dies sind aber 2 völlig verschiedene Verbote, denn die Apfelschnecken dürfen immer noch legal gehalten und auch gezüchtet werden. Sie dürfen lediglich nicht weitergegeben (verkaufen, verschenken, tauschen) und auch das Einführen neuer Tiere in die EU ist verboten. Im Fall der invasiven gebietsfremden Arten wurde es jedoch anders festgelegt. Der Gesetzestext ist ganz klar formuliert: 


Beschränkungen

(1)   Invasive gebietsfremde Arten von unionsweiter Bedeutung dürfen nicht vorsätzlich

a)     in das Gebiet der Union verbracht werden, auch nicht zur Durchfuhr unter zollamtlicher Überwachung;

b)     gehalten werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss;

c)     gezüchtet werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss;

d)     in die, aus der und innerhalb der Union befördert werden, es sei denn, sie werden im Zusammenhang  
        mit der Beseitigung zu entsprechenden Einrichtungen befördert;

e)     in Verkehr gebracht werden;

f)     verwendet oder getauscht werden; 

g)     zur Fortpflanzung, Aufzucht oder Veredelung gebracht werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss, oder

h)     in die Umwelt freigesetzt werden.

(2)   Die Mitgliedstaaten unternehmen alle notwendigen Schritte, um die nicht vorsätzliche oder grob fahrlässige  
       Einbringung oder Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung zu verhindern.

 

Alternativ könnt ihr es auch direkt im Gesetzestext nachlesen - ihr findet die oben angegebenen Beschränkungen in diesem Link auf Seite 10.


Hintergrund für diese Verordnung:

Durch verschiedene Faktoren (im Bereich Aquaristik war der Hauptschuldige wohl die Fischerei und vermutlich zu einem kleineren Teil auch unfähige Aquarianer) sind Tiere aus dem Ausland in die Umwelt der verschiedenen EU-Länder gelangt. Dort konnten sie nicht nur überleben, sondern sich sogar invasiv ausbreiten. Als Beispiel nehme ich hier mal die invasiven Arten von Krebsen auf der Liste, wie z. B. den Pacifastacus leniusculus, den Procambarus fallax f. virginalis oder den Procambarus clarkii. Die einheimischen Krebse konnten diesen Krebsarten durch die geringere Vermehrungsrate und vor allem ihre Anfälligkeit gegen die Krebspest, gegen die die invasiven Arten immun sind, nichts entgegensetzen. In vielen Regionen sind die einheimischen Krebse daher schon nicht mehr nachweisbar. Aber die Liste umfasst natürlich nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzenarten, die sich invasiv verbreitet haben. Unter anderem steht die Wasserhyazinthe (Eichhornia crassipes), die überaus beliebte Haarnixe (Cabomba caroliniana) und das pflegeleichte brasiliansche Tausendblatt (Myriophyllum aquaticum) auf der Liste.


Man kann über Sinn und Unsinn dieser Verordnung streiten – Fakt ist aber es handelt sich um eine gültige Verordnung. Im Sinne unseres gemeinsamen Hobby`s sollten sich alle an die Regeln des Verbots halten, denn wir wollen doch unbedingt weitere Verschärfungen verhindern. Was aber heute schon absehbar ist – es werden nach und nach weitere Tiere auf diese Liste kommen. Daher sollte wirklich jeder Halter und Züchter sein Handeln überdenken. Das Aussetzen von Tieren in die Natur sollte für jeden klar als absolutes „NO-GO“ verstanden werden. Auch die weitere Nachzucht von gelisteten Tieren muss dringend eingestellt werden. Da kaum/keine Abnehmer mehr vorhanden sind, liegt bei vielen das Aussetzen in die Natur nahe, da sie die Flut der Nachzuchten ja sonst nirgends loswerden. Bitte informiert auch jeden Halter, der gegen dieses Gesetz verstößt - der Schutz der einheimischen Flora und Fauna geht jeden an. Leider kommt man hier immer wieder an verantwortungslose Aquarianer, die das Gesetz als Unsinn abtun und meinen, selbst über dem geltenden Recht zu stehen. Solche dummen und ignoranten Menschen setzen unser aller Hobby aufs Spiel - bitte geht daher mit gutem Beispiel voran!

Muss ich meine Tiere nun töten?

Nein - für Tiere die man schon vor Eintreten des Verbots hatte, gilt eine Ausnahmeregelung. Allerdings nur für den Halter, der sie auch bei Eintreten des Gesetzes im Besitz hatte, denn die Weitergabe (Verschenken, Verkaufen, Tauschen) ist weiterhin verboten. Der Halter darf die Tiere bis zum natürlichen Tod halten, wenn sichergestellt ist, dass alle Punkte (mit Ausnahme der Haltung) aus der oben genannten Liste eingehalten werden. Das bedeutet eben - KEINE Weitergabe, die Tiere müssen so gehalten werden, dass sie sich nicht weiter vermehren oder in die Natur ausbüxen können etc. Das bedeutet für viele Arten also Einzelhaltung in gesicherten Aquarien und beim Marmorkrebs, der ja zur Jungfernzeugung fähig ist sogar das Entfernen der Eier (z. B. mittels weicher Zahnbürste).

 


Hier gibts noch mehr zum Thema:


Lasst Euch also bitte nicht von Halbwahrheiten im Internet verwirren, hier hab ich Euch die Originaltexte verlinkt (Stand 13.07.2016). 

  • Die detaillierte Liste der invasiven Arten (Stand 13.07.2016) findet ihr hier im Anhang ab Seite 3 
  • Und hier die Verordnung zur Liste (die oben gelisteten Beschränkungen stehen auf Seite 10 in Kapitel II, Artikel 7)

Produkttests

Ich bin ständig auf der Suche nach neuen, innovativen Produkten, um meinen Lieblingen ein schönes Leben zu bieten oder meine Arbeitsabläufe zu erleichtern. Daher teste ich laufend neue Produkte in meiner Anlage. Bitte seid mir nicht böse, wenn ihr zum jeweiligen Produkt eine andere Meinung habt. Jeder macht ja seine eigenen Erfahrungen und hat eigene Kriterien. Meine Kriterien sind:

Gebrauchsanweisung: Falls eine Gebrauchsanweisung nötig ist, wie verständlich ist sie geschrieben oder illustriert? Kann auch ein Einsteiger alles ohne Probleme verstehen und nichts falsch interpretieren?
Vorbereitungsaufwand: Wie schnell und mit wieviel Aufwand ist das Produkt einsetzbar? 
Performance: Erfüllt das Produkt meine Vorstellungen und Erwartungen?
Verwendungsdauer:  Wie lange kann ich das Produkt nutzen? (Da ich sehr viele Aquarien habe, muss ich den Zeit- und Kostenfaktor für das Erneuern von Produkten einkalkulieren...)
Wiederverwendbarkeit:  Kann es wiederbefüllt/regeneriert/weiterverwendet werden? (Da ich sehr viele Aquarien habe, muss ich den Zeit- und Kostenfaktor für das Erneuern von Produkten einkalkulieren...)
Preis-/Leistungsverhältnis: Was kostet das Produkt im Vergleich zu ähnlichen Produkten? Hat es Nachteile oder Vorzüge gegenüber den anderen Sorten? Wie ergiebig/langlebig ist es?
Weiterempfehlungsrate: Dieser Punkt enthält eine Zusammenfassung aller gewonnenen Eindrücke und ist somit eine reine Meinungsäusserung, die natürlich nicht von jedem geteilt werden muss ;-)

Diese Seite ist derzeit in Erstellung. In Kürze zeige ich Euch hier meine bebilderten Testberichte. Hier schon mal die ersten Tests...

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Dennerle  Cleanator::In meiner Region haben wir sehr hartes Wasser, daher habe ich in allen Aquarien, in denen ich nicht mit Osmosewasser arbeite, häufig hässliche Kalkränder an den Seiten- oder Abdeckscheiben.

Der Dennerle Cleanator - Glass Cleaning Sponge verspricht ein schnelles und kratzfreies Entfernen von Kalk, absolut unschädlich für Tiere und Pflanzen. Er darf nur in in Süßwasser-Aquarien angewendet werden. Das wollte ich natürlich gleich testen. Hier die Artikelbeschreibung von Dennerle:

AQUARIENREINIGER FÜR SÜSSWASSER-AQUARIEN

CLEANATOR 

HART ZUM SCHMUTZ, SANFT ZUR SCHEIBE 

Der neue zweiseitige Cleanator entfernt mühelos und effektiv selbst die hartnäckigsten Algen und Kalkränder. Und gewährleistet somit eine glasklare Sicht ins Aquarium. 

Der mit zwei Oberflächen versehene Cleanator ist ideal zum Reinigen von Aquarien. Die rostfreie Edelstahlwolle auf der einen Seite beseitigt auch noch die hartnäckigsten Algen und Rückstände, ohne das Glas zu zerkratzen. Die Schwammseite entfernt sanft und schonend leichte Verunreinigungen. Dabei kommt er durch seine ergonomische Form auch noch in die kleinsten Winkel.  

Entfernt mühelos hartnäckigste Algen und Kalkrückstände
- Schonend für Glas, Weißglas und Silikonverklebungen
Frei von Chemikalien
Unbedenklich für Tiere und Pflanzen
Kindersicher, da ohne scharfe Klingen
- Lange verwendbar

Dennerle Cleanator

Dennerle Cleanator: Aussehen und Maße

Schwamm mit rostfreiem Edelstahl

•  Vorbereitung:

Der Reinigungsschwamm ist sofort einsatzbereit und soll lt. Anleitung vor dem Gebrauch nur kurz unter Leitungswasser ausgewaschen werden. Mein erster Eindruck ist positiv, er riecht leicht nach Zitrone, was aber lt. Fa. Dennerle nicht schädlich für Tiere und Pflanzen ist. 


•  Reinigung:

Nach dem Auswaschen habe ich verschiedene Kalkränder kurz und ohne viel Druck mit dem Dennerle Reinigungsschwamm abgewischt. Das Ergebnis war der Hammer. Auch ohne Kraftaufwand und ohne langes Scheuern hat der Dennerle Cleanator ganze Arbeit geleistet. Leider sind die Bilder nicht die Besten, ich mache hier noch Bessere, sobald ich wieder Kalkränder habe ;-)

Produkttest Cleanator: VORHER

Produkttest Cleanator: NACHHER


•  Zusammenfassung und Bewertung aller Ergebnisse:
 

 Kriterien: Bewertung: Begründung:

 Gebrauchsanweisung:

Testergebnis "sehr gut" 

Die Gebrauchsanweisung ist verständlich geschrieben. Eigentlich ist aber für diesen Artikel nicht wirklich eine Anweisung nötig, da man ja nichts falsch verstehen oder verwenden kann.

 Vorbereitungsaufwand:  Testergebnis "sehr gut"  Der Schwamm muss nur kurz in Leitungswasser ausgewaschen werden. Der Aufwand ist also marginal und der Cleanator sofort einsatzbereit.
 Performance: Testergebnis "sehr gut"

Der Cleanator hat meine Erwartungen absolut übertroffen. Auch ohne Kraftaufwand und ohne mühevolles Schrubben entfernt der Cleanator die Kalkränder wirklich mühelos.

 Verwendungsdauer: noch keine Erfahrung 

Derzeit habe ich noch keine Erkenntnisse zur Verwendungsdauer, da man dies nur in einem Dauertest beurteilen kann. JBL gibt einen Zeitraum von etwa 45 Tagen als Einsatzdauer an.  

 Wiederverwendbarkeit: noch keine Erfahrung 

Derzeit habe ich noch keine Erkenntnisse zur Verwendungsdauer, da man dies nur in einem Dauertest beurteilen kann.   

 Preis-/Leistungs-
 verhältnis:
noch keine Erfahrung 

Der Cleanator kostet (Stand 2014) ca. 6 Euro im Internet. Zu welchem Preis er in den Läden erhältlich ist, weiß ich leider nicht. Sicher ist er mit 6 Euro erst mal nicht billig, es kommt aber auf die Dauer der Verwendbarkeit an um sich hier ein Bild über das Preis-/Leistungsverhältnis machen zu können.

 Weiterempfehlungsrate:  noch keine Erfahrung  Ich bin total begeistert von der schnellen und unkomplizierten Entfernung der Kalkränder. Meine endgültige Meinung über das Produkt kann ich mir aber erst nach einem Dauereinsatz bilden.

 Testergebnis "sehr gut" = sehr gut,  Testergebnis "gut" = gut,  Testergebnis "befriedigend" = befriedigend,  Testergebnis "ausreichend" = ausreichend,  Testergebnis "mangelhaft" = mangelhaft

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 JBL BioCO2 100::Diese Bio CO2 Anlage von JBL ist geeignet für Aquarien bis 120 l. Das Set enthält die Flasche mit Deckel, den Schlauch, den CO2 Diffusor, ein Päckchen Mikroorganismen und einen Messlöffel. Man benötigt nur noch einen Messbecher, ca. 750 ml Wasser und evtl. ein Thermometer zum Messen der Wassertemperatur.

JBL BioCO2 100 vario produziert über einen Zeitraum von ca. 45 Tagen 50 Liter (=100 g) CO2 auf biologischem Wege durch die Tätigkeit harmloser Mikroorganismen. Das System ist einfach und leicht zu handhaben und erfordert keine Druckflasche. Mit der produzierten Menge CO2 können in Verbindung mit dem Vario-Reaktor Pflanzen in Aquarien bis 120 l ausreichend mit CO2 versorgt werden.

JBL BioCO2 100

 
•  Vorbereitung und Einbau der Anlage:

Die Flasche ist in wenigen Schritten einsatzbereit und mit 1 Handgriff montiert. Wichtig ist, dass die Reaktionsflasche nicht unter das Aquarium gestellt werden sollte. (Da kein Rückschlagventil im Set enthalten ist, könnte sonst das Wasser durch den Schlauch auslaufen wenn sich der Schlauch löst oder undicht sitzt sobald die CO2 Produktion nachlässt.) Außerdem würde die Anlage vermutlich nicht funktionieren, da der Druck im Schlauch nicht ausreicht. 

Eine genaue Erklärung der einzelnen Schritte bekommt ihr in der Galerie (Klick auf das erste Bild zum Öffnen der Galerie):



 
•  Vorher-Bilder:

Leider sind die Bilder unscharf und das Wasser noch vom Wasserwechsel etwas trüb, aber man kann erkennen dass das einige Pflanzen nicht so gut wachsen. In Abständen von 4 Wochen werde ich nun neue Bilder machen und das Ergebnis vergleichen. 

Vorher-Bild der linken Aquarienseite

Vorher-Bild der rechten Aquarienseite

 

•  Zusammenfassung und Bewertung aller Ergebnisse:

 Kriterien: Bewertung: Begründung:

 Gebrauchsanweisung:

Testergebnis "sehr gut" 

Die Gebrauchsanweisung ist sehr verständlich geschrieben. Neben der Anwendung und Hinweisen zu Montage und Wartung des Reaktors bietet sie auch generelle Infos zum Thema CO2 und ein Kapitel über den Nachkauf von Artikeln zur Wiederverwendung / Regeneration des Sets. Außerdem ist auf der Rückseite des Kartons eine verständlich illustrierte Kurzanleitung aufgedruckt.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass kein Hinweis darauf gegeben wird, dass die Reaktionsflasche auf keinen Fall unter das Aquarium gestellt werden darf. 

 Vorbereitungsaufwand:  Testergebnis "sehr gut"  Wie man in der Bilddokumentation erkennen kann, besteht die Vorbereitung aus wenigen, schnell durchzuführenden Schritten. Der Aufwand für die Vorbereitung und die Installation der Anlage liegt unter 15 Minuten.

 Performance: noch keine Erfahrung  Derzeit habe ich noch keine Erkenntnisse zur Performance, da man dies nur in einem Dauertest beurteilen kann.

 Verwendungsdauer: noch keine Erfahrung 

Derzeit habe ich noch keine Erkenntnisse zur Verwendungsdauer, da man dies nur in einem Dauertest beurteilen kann. JBL gibt einen Zeitraum von etwa 45 Tagen als Einsatzdauer an. 
 

 Wiederverwendbarkeit: Testergebnis "befriedigend" 

Positiv ist, dass man das Set wieder regenerieren kann. Information über die vorhandenen Ersatzartikel ist praktischerweise in der Gebrauchsanweisung enthalten.

Als negativ empfinde ich aber, dass man die Reaktionsflasche mit dem Nährstoffgemisch komplett neu kaufen muss und nicht nur das Nährstoffgemisch selbst nachkaufen kann. Die Mikroorganismen sind einzeln nachkaufbar.

 Preis-/Leistungs-
 verhältnis:
Testergebnis "gut"  Das komplette Set kostet derzeit (August 2014) zwischen 22 und 25 Euro. Selbstverständlich kann man sich selbst ein günstigeres Set 
basteln, hat aber dann nicht den Vario-Reaktor aus dem Set und auch der CO2-taugliche Schlauch ist im Einzelkauf nicht günstig. Daher ist das Seit in meinen Augen als Einstiegsprodukt preislich in Ordnung. Ob man es dann auf Dauer selbst befüllt oder den einfachen Weg eines Nachkaufs geht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

 Weiterempfehlungsrate:  noch keine Erfahrung  Meine endgültige Meinung über das Produkt kann ich mir leider erst nach einem Dauereinsatz bilden.


 Testergebnis "sehr gut" = sehr gut,  Testergebnis "gut" = gut,  Testergebnis "befriedigend" = befriedigend,  Testergebnis "ausreichend" = ausreichend,  Testergebnis "mangelhaft" = mangelhaft

 

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Fisch und Heim::Futterschüssel mit Futterrohr

Dieser Artikel wird in Kürze erstellt. 

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FAQ für Einsteiger

Auch wenn man das beim Lesen in Foren oder Facebook-Gruppen oft kaum glauben kann: wir alle waren mal Anfänger. Und auch wenn ich den Ton nicht gut finde, mit dem Anfängerfragen auf solchen Plattformen oft begegnet wird, finde ich dass man auch als Anfänger ein klein bisschen aufpassen muss, um nicht die typischen Anfängerfehler zu begehen. 

Die "dümmsten" habe ich hier mal aufgelistet. Dieser Beitrag wird laufend erweitert - falls ihr auch ein Thema habt, das in diese Liste gehört, freue ich mich auf Eure Mail.

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"Mein Verkäufer hat mich nicht richtig informiert" (Untertitel: "Verkäufer" kommt von "verkaufen")::Ein sehr häufiges Problem ist die fehlende Initiative der künftigen Halter, sich selbst in Büchern oder im Internet über die Tiere und deren Anforderungen zu informieren. Was vielen wohl nicht klar ist, Verkäufer sind normalerweise nicht dazu da den zukünftigen Halter zu informieren, sondern wie es der Name schon sagt - zu "verkaufen".

Das hört sich negativ an, ist aber nicht negativ gemeint, denn eigentlich haben die Verkäufer neben all den anderen Aufgaben wie Warendisposition, Regalpflege, MHD Kontrolle, Bestandskontrolle, Angebotspräsentation, Pflege der Tiere etc. schlichtweg keine Zeit für umfangreiche und fundierte Beratungen und meist fehlt auch das Wissen. Hier ein paar der üblichsten Aussagen zum Thema Verkäufer, die ich im Lauf der Zeit gehört oder gelesen habe:


Der Verkäufer der Tiere hat mir gesagt, dass ich die Tiere...

... bei meinen Wasserwerten halten kann, obwohl eigentlich andere Haltungsbedingungen bekannt sind.
... in meinem Aquarium halten kann, obwohl größere Aquarien für die dauerhafte Haltung angegeben werden.
... einzeln halten kann, auch wenn sie normalerweise in Gruppen gehalten werden sollten.


Der Verkäufer der Tiere hat mir
nicht gesagt, dass die Tiere...

... so groß werden.
... spezielle Wasserwerte benötige. 
... nicht zu meinem bisherigen Bestand passen.

Diesen Fehler könnt ihr ganz einfach vermeiden - einfach vor dem Kauf selbst schlau machen! 

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"Mein Wasser ist in Ordnung, aber meine Tiere sterben"::Ok, natürlich kann ein Sterben auch andere Ursachen als die Wasserparameter haben, z. B. Krankheiten oder Bakterienprobleme. Mir geht es hier nur um die Aussage an sich, denn "in Ordnung" sagt nichts aus. Warum, ich erkläre das mal an einem Beispiel:

Eine Kardinalsgarnele braucht einen hohen ph-Wert, am Besten über 8. Das wäre für eine Bienengarnele aber absolut untragbar. Damit also in Foren oder Facebook-Gruppen schnell geholfen werden kann, unbedingt alle Werte notieren und zusammen mit Bildern oder einer möglichst detaillierten Problembeschreibung an die Profis richten.

Die Problembeschreibugn sollte folgende Fragen beantworten:

- Aufbau und Besatz des Aquariums (Bodengrund, Deko, Filter, Pflanzen, Wasserzusätze, Besatz...)
- Wasserwerte (und wie wurden diese Werte ermittelt: Tröpfchentest, Ratestäbchen...)
- wie lange läuft das Aquarium
- wann wurden die Tiere eingesetzt
- wie und wie oft wird der Wasserwechsel durchgeführt und wieviel Wasser wird gewechselt (Leitungswasser, Osmosewasser, wieviel Liter, wie oft...)
- wurde vor dem Sterben etwas Neues ins Aquarium eingebracht? (Deko, Tiere, Pflanzen, Wasserzusätze, Laub...)
  falls ja: wurden diese Dinge vorher behandelt/gewässert... und wenn ja, wie lange? 
- wie sehen die toten Tiere aus / wie haben sie sich vor dem Tod verhalten / wie verhalten sich die lebenden Tiere
- seit wann sterben Tiere / wie viele Tiere sind gestorben / wie viele leben noch
- was und wie oft wird gefüttert

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"Ich habe Hartwasser, meine Tiere brauchen Weichwasser mit niedrigem ph-Wert. Osmose, Salz und Soil ist mir aber zu teuer"::Eins gleich vorweg genommen - das ist eine Rechnung, die nie aufgeht. Es gibt auf Dauer keine Alternative zu geeigneten Wasserwerten.

Überlegt mal, wie viel ihr für den Besatz Eurer Wahl (z. B. Weichwassergarnelen wie Red Bee) investieren müsst. Selbstverständlich werden die Tiere auch in Hartwasser mit ungeeignet hohem ph-Wert erstmal überleben. Die Erfahrungen anderer Züchter und Halter haben aber gezeigt, dass spätestens nach 6 Monaten das grosse Sterben anfängt und wenn überhaupt nur noch Einzeltiere übrig bleiben.

Nun heisst es also Tiere nachkaufen und wieder versuchen, diese bei ungeeigneten Werten zu halten und evtl. auch zu züchten. Denn auch bei passenden Wasserwerten benötigt man immer Nachwuchs aus den eigenen Reihen, um Verluste auszugleichen. Je nachdem wie stark Euer Wasser abweicht, wird aber kein oder kaum Nachwuchs hochkommen und man kann schon mal hochrechnen, welche Summe man für den nächsten Besatz einkalkulieren muss.

Rechnet man dagegen einfach mal aus, was ein paar Liter Osmosewasser im Monat, etwas Bee Salz und ein Sack Soil kosten, merkt man schnell dass die Rechnung mit dem Sparen nicht aufgeht. Und selbst wenn man den moralischen Faktor mal unbeachtet lässt, auch für hartgesottene Aquarianer ist es nicht schön, regelmäßig tote Tiere aus dem Aquarium zu fischen. 

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"Mein Züchter sagt, er züchtet die Tiere in normalem Leitungswasser. Daher werde ich sie auch in Leitungswasser halten"::Leider taucht das Leitungswasserthema immer wieder in den Foren und Gruppen auf. Vor kurzem habe ich den Kommentar eines Züchters von Kardinalsgarnelen gelesen. Er hat einem Anfänger dazu geraten, die Tiere in Leitungswasser zu setzen da er selbst Kardinalsgarnelen erfolgreich in Leitungswasser züchtet. Beim Hinterfragen der Aussage stellten wir fest, dass der Züchter zufällig sehr weiches Leitungswasser mit einem relativ hohen ph-Wert hat. Seine Aussage verleitet aber andere, die nicht über das passende Leitungswasser verfügen, ihre Tiere auch einfach in Leitungswasser zu setzen.

Daher sollte man den Begriff Leitungswasser nie ohne zusätzliche Angabe des Leitwerts verwenden. Bei sensibleren Tierarten reicht dies natürlich nicht aus, hier sollten auch die restlichen Parameter angegeben werden. Und der Begriff "normales" Leitungswasser ist sowieso schlichtweg dumm, oder hat jemand auch "unnormales Leitungswasser"? Die "normalen" Werte beziehen sich ja auf das, was durch der jeweiligen Region (weiches/hartes Wasser) oder durch die Zugabe von den Wasserwerken rauskommt. Und das kann man nur in Werten ausgeben und nicht in normal / unnormal... :-)

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Unterscheidung von Babykrebsen und Garnelen - "ich wollte Garnelen und habe Babykrebse bekommen"::Das hört sich wirklich unglaublich an, ist aber tatsächlich schön öfters passiert. Für mich zum ersten Mal in einer deutschen Facebook-Gruppe. Eine junge Frau zeigt das 30 Liter Nano mit ihren neuen, wunderschönen blauen Garnelen mit der Frage, warum sich die Tiere gegenseitig fressen. Sie war wirklich verzweifelt. Sie hatte die Garnelen in einem Aquaristikladen gekauft (ich sage bewussst nicht "Fachgeschäft").

Ein paar Detailbilder später stand fest - statt 10 blaue Garnelen wurden ihr 10 blaue Floridakrebse verkauft, die den Rahmen des Nanos schon als Babys sprengen. Auf Rückfrage im Laden wurde festgestellt, dass der Verkäufer sie keinesfalls betrügen wollte, sondern die Tiere selbst als Garnelen angekauft hatte. 

Das hätte man aber leicht verhindern können, denn Garnelen und Krebse unterscheiden sich selbst als ganz kleine Winzlinge nicht nur durch den Körperbau, sondern auch durch die Anzahl/Anordnung der Scheren. Chris Lukhaup/Reinhard Pekny bringen es in ihrem Buch "Krebse im Aquarium" auf den Punkt (natürlich muss man vom Normalzustand ohne fehlende Gliedmaßen ausgehen). Ich gebe hier lediglich den Inhalt, aber kein Zitat wieder:

Garnelen: 
Die ersten 2 Schreitbeinpaare verfügen über eine Schere, wobei meistens die Scheren des zweiten Schreitbeinpaars am kräftigsten ausgebildet sind. Bei Fächergarnelen sind beide Scheren zu einem Fächer ausgebildet.

Flusskrebse:
Die ersten 3 Schreitbeinpaare haben an ihrem Ende eine Schere. Immer die erste Schere wird als große Krebsschere ausgebildet. 

Bei Krabben verfügt übrigens nur das erste Beinpaar über eine Scheren.

Da ich gerade beim Thema bin, das Buch "Krebse im Aquarium" von Chris Lukhaup/Reinhard Pekny ist wirklich jedem Einsteiger in die Welt der Krebse absolut zu empfehlen. 

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Futtertests

Um meinen Lieblingen eine abwechslungsreiche Ernährung zu bieten, probiere ich gerne neue Futtersorten aus und freue mich daher über jede Futterprobe. Vielen Dank an alle Firmen und Privatpersonen, dir mir hierfür Futterproben zur Verfügung gestellt haben. Hier erstelle ich nach und nach die Ergebnisse meiner Futtertests. Da ich kein Futteranalytiker bin, sind meine Kriterien eher praktischer Natur. Meine Kriterien sind:

Performance: Wie verhält sich das Futter - ist es sinkfähig, wasserstabil, trübt es...?
Akzeptanz: Wie schnell und von wie vielen Tieren (im Verhältnis zum Aquarienbesatz) wird das Futter angenommen? Wie viele Tiere bleiben auch länger am Futter?
Aufwand pro Fütterung: Wieviel Aufwand muss vor jeder einzelnen Fütterung betrieben werden? Muss eine Lösung oder Paste vorbereitet oder ein Zuchtansatz angesetzt werden? 
Haltbarkeit: Wie lange ist das Futter haltbar und wie einfach kann es gelagert werden?
Preis-/Leistungsverhältnis: Was kostet das Futter im Vergleich zu ähnlichen Produkten? Hat es Nachteile oder Vorzüge gegenüber den anderen Sorten? Wie ergiebig ist es?
Weiterempfehlungsrate: Dieser Punkt enthält eine Zusammenfassung aller gewonnenen Eindrücke und ist somit eine reine Meinungsäusserung, die natürlich nicht von jedem geteilt werden muss ;-)
Dauerhafte Auswirkung: Ergeben sich positive oder negative Änderungen bei der dauerhaften Anwendung (wie z. B. Häutungsprobleme, Farbveränderungen, Fabverstärkung...) Dieser Punkt ist natürlich erst nach einiger Zeit der Anwendung zu merken und daher derzeit noch optional.

Diese Seite ist derzeit in Erstellung. In Kürze zeige ich Euch hier meine bebilderten Testberichte. Hier schon mal der erste...

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Stev`s Sula Gel::Stev Kolditz, bekannt als Sulawesi-Guru hat im Auftrag eines derzeit noch nicht benannten deutschen Unternehmens ein sehr hochwertiges Futtergel entwickelt, das nach umfangreichen Tests auf den Markt kommen soll. Ich hatte Glück und wurde von Stev Kolditz als Tester für sein neu entwickeltes Sulawesi-Futter ausgewählt. 

Zusammenfassend kann nur sagen, dass ich dieses Futter als sehr empfehlenswert einstufe. Schon alleine die Art der Fütterung finde ich für Sulawesigarnelen, die als Aufwuchsfresser nicht so aktiv an Futter gehen absolut passend. Eine genauere Bewertung mit Erklärung zu den einzelnen Kriterien findet ihr am Ende des Testberichts.

•  Herstellung von Futtersteinen mit Stev`s Sula Gel:

Für den Test habe ich von Stev ein Tütchen mit seinem Futterpulver (ca. 5g) erhalten. Die Herstellung der Futtersteine ist denkbar einfach, man benötigt hierzu auch kein besonderes Zubehör:

Vorbereitung zur Herstellung der Futtersteine

Das Pulver wird mit dem Wasser zu einem "halbsteifbreiigen" Gel (Zitat Stev) verrührt und dann auf die Steine aufgetragen. Wichtig ist, dass man das Gel wirklich nur ganz dünn aufträgt und Stellen die zu dick sind nachträglich etwas mit dem Messer abkratzt. Denn wenn man die Steine später zum Verfüttern ins Wasser gibt, quillt das dünn aufgetragene Gel auf und bildet einen schönen "Futterteppich". 


Und so sieht dann die fertige Ausbeute von 5g Pulver aus - in der Ergiebigkeit hat Stev`s Sula Gel damit schon den ersten Punkt ergattert.

Fertige Futtersteine mit Stev`s Sula Gel

•  Futtertest mit meinen Kardinalsgarnelen:

Hier findet ihr in Kürze die Bilder zu den Tests...

•  Futtertest mit meinen Benibachi Garnelen:

Hier findet ihr in Kürze die Bilder zu den Tests...


•  Zusammenfassung und Bewertung aller Ergebnisse:

 Kriterien: Bewertung: Begründung:

 Performance:

Testergebnis "sehr gut" 

Das Aufbringen von Futter auf Steine hat den Vorteil, dass das Futter dadurch sofort sinkfähig wird und nicht durch Wasserbewegung oder Tiere "verschleppt" werden kann. Nach dem Einbringen ins Wasser quillt das Futter wieder zu einem stabilen, gelartigen Futterteppich auf, den die Tiere förmlich abgrasen. Es trübt nicht.

 Akzeptanz:  Testergebnis "sehr gut"  Wie man in der Bilddokumentation der Futtertests sehen kann, lockte das Futter kürzester Zeit viele Tiere an, die auch über einen geraumen Zeitraum am Futter blieben.

 Aufwand pro Fütterung: Testergebnis "gut"  Die fertigen Futtersteine können sofort und ohne jeden weiteren Aufwand verfüttert werden. Der einmalige Aufwand zur Herstellung der Futtersteine ist gering und lohnt sich auf jeden Fall, besonders wenn man gleich eine größere Stückzahl anfertigt.

 Haltbarkeit: Testergebnis "sehr gut" Die Lagerung der fertig getrockneten Futtersteine ist sehr einfach und unkompliziert. Außerdem sind sie lange haltbar. Ich lagere sie seit Wochen offen und dunkel in einem trockenen Raum und konnte keinerlei Änderung in der Beschaffenheit oder der Akzeptanz der Tiere feststellen. Alternativ könnte man sie gefroren aufbewahren, das halte ich allerdings für nicht nötig.

 Preis-/Leistungs-
 verhältnis:
 - Da das Produkt noch nicht im Handel erhältlich ist, habe ich hierzu leider noch keine Erkenntnisse.

 Weiterempfehlungsrate:  Testergebnis "sehr gut" Ich würde Stev`s Sula Gel auf jeden Fall weiterempfehlen. Sogar die etwas scheuen Kardinalsgarnelen zeigen sich aktiv am Futter und es hatte bei mir keinerlei negative Auswirkungen auf das Wasser. Da ich auch nach mehrmaliger Fütterung keinerlei Ausfälle hatte und alle Tiere aktiv und agil waren, schließe ich auch auf eine gute Verträglichkeit.

 Dauerhafte Auswirkung:  -

Leider liegen mir hierzu noch keine Erkenntnisse vor.


 Testergebnis "sehr gut" = sehr gut,  Testergebnis "gut" = gut,  Testergebnis "befriedigend" = befriedigend,  Testergebnis "ausreichend" = ausreichend,  Testergebnis "mangelhaft" = mangelhaft


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Dennerle Shrimp King::Dennerle Shrimp King

Dieser Artikel wird in Kürze vervollständigt. 

 

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EHEIM professionel food, verschiedene Sorten::EHEIM ist wohl jedem Aquarianer ein Begriff. Die Artikel sind hochwertig und das Sortiment durchdacht. Daher war ich besonders neugierig auf das neue Futter von EHEIM. Ich teste vorerst folgende Sorten:

EHEIM Tabs - Grünfutter für bodenlebende Zierfische
EHEIM Tabs - Hauptfutter für bodenlebende Zierfische
EHEIM Flakes - Grünfutter für herbivore Zierfische
EHEIM Flakes - Hauptfutter für alle Zierfische

 

•  Erster Eindruck:

Beim Öffnen aller Sorten fällt der für Fischfutter relativ angenehme Geruch auf. Dies wäre für mich zwar kein Kriterium für ein Futter, aber angenehm ist es auf jeden Fall. 


Dieser Artikel wird in Kürze vervollständigt.

 

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